Am vergangenen Wochenende hat die jährliche gemeinsame Motorradtour der Feuerwehr Aarburg sowie dem Aarburger Feuerwehrverein stattgefunden. Zum 10. und letzten Mal organisierte dies Marc Oesch. Zu diesem «Jubiläums»-Anlass entschied er eine 2-Tages-Tour durchzuführen. Die Tour führte uns in seine Heimat, die Berge im Osten der Schweiz mit Übernachtung im schönen Bündnerland.

Tag 1:

Leider hat Petrus die Einladung nicht erhalten und wir zögerten die Abfahrt ein wenig raus. Da keine schnelle Besserung in Sicht war, starteten wir dann trotz Regen ca. 45 Minuten später als geplant via A2 in Richtung Schwyz auf die Ibergeregg. Dort wurden wir bereits von den Kühen mitten auf der Strasse begrüsst, nach einer wärmenden Tasse Kaffee oder heisser Schoggi fuhren wir weiter über die Sattelegg, via Siebnen, Mollis über den Kerenzerberg nach Landquart. Nach Powershopping und einem leckeren Burger im Fashion Outlet ging es weiter via Davos über den Flüelapass nach Scoul.

Nach dem Bezug der Unterkunft gingen die einen noch zum Entspannen ins Thermalbad und die anderen tranken gemütlich ein «Feierabendbier» in der Unterkunft. Danach gab es ein gemeinsames Abendessen.

Tag 2:

Bereits beim Frühstuck durften wir auf wunderbares Wetter hoffen. Um ca. 09:00 Uhr fuhren wir los Richtung Albulapass, auf dem wir dann auch eine Kaffeepause und die Zeit für ein Gruppenfoto nutzen. Weiter Richtung Bergün, Tamims und Sedrun auf den Oberalppass auf dem wir dann ein feines Mittagessen bei strahlendem Sonnenschein genossen. Ein wenig müde aber trotzdem noch motiviert ging es weiter nach Andermatt, dort fuhren wir leider auf den Stau zu und so entschloss sich unser Road-Captain Marc kurzfristig statt über den Sustenpass, via Furka- und Grimselpass nach Meiringen zu fahren. Von dort aus fuhren bzw. quälten wir uns in stockendem Verkehr den Brünig hinauf. Via Sarnen Alpnach, Hergiswil und danach A2 bis zur Raststätte Neuenkirch. Aufgrund der kurzfristigen Routenänderung und einigen kleineren Staus entschied sich Marc die Gruppe bereits dort, zu verabschieden.

Unfallfrei und ohne Schäden an den Töffs, kamen alle dankbar und mit einigen Kilometern und Eindrücken mehr, wieder zu Hause an.

An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei Marc Oesch für die super Organisation dieser Tour.

Töfftour 2022